Du suchst ein Geschenk für einen Fotografen?

Dann bist Du hier genau richtig - Und das Schenken ist bei uns besonders leicht.
Warum? Das kannst Du hier lesen.

Ein Fotoworkshop ist ein großartiges Geschenk, ob zu Weihnachten, zum Geburtstag, zum Abitur, zum Ruhestand usw.. Aber da gibt es ein Problem...

Was und wann?

Welcher Kurs soll es denn sein? Und welches Datum passt am besten?
Meine Fotokurse werden seit über 20 Jahren gerne verschenkt.
In der Zeit gab es natürlich oft die Situation, dass ohne verräterische Rückfrage beim Beschenkten nicht klar war, welcher Kurs an welchem Datum am besten geeignet wäre. Deshalb habe ich mir dafür eine Lösung überlegt.

Lösung 1, wenn der Kurs schon feststeht

Falls Du schon einen konkreten Kurs ausgewählt hast, kannst Du über das Inhaltsverzeichnis direkt zur Seite für diesen Kurs gehen und Dich dort anmelden.
Den Termin kannst Du dann direkt aussuchen oder auch später noch (mit dem Beschenkten?) festlegen.

Lösung 2, wenn der Kurs noch unklar ist

Es ist aber nicht immer leicht, den passenden Kurs und einen passenden Termin ohne Rücksprache mit dem oder der "zu-Beschenkenden" zu finden.
Aus diesem Grund kannst Du, falls Du den Kurs noch nicht festlegen willst, bei uns auch unverbindlich buchen und auch ohne vorherige Zahlung einen Gutschein erhalten.
Die Einzelheiten legst Du dann einfach (mit dem Beschenkten) später selber fest.

Das ist in jedem Fall unverbindlich und Du musst im Vorfeld nichts bezahlen, dann muss ich kein fremdes Geld verwalten und Du hast noch alles in der Hand. Meine Bankverbindung erhältst Du erst einige Wochen vor dem dann später ausgesuchten Kurs.

Gutschein verschenken? Hier Klicken!

Du willst selber Fotografieren lernen?
Dann darfst Du Dir natürlich den Fotokurs auch gerne selber schenken.

Bildbearbeitung für Digitalfotografen (Grundlagen)

- Ein Ausflug in die digitale Dunkelkammer - Lightroom, Photoshop & Co.

Workshopleiter: Tom! Striewisch

Mit der digitalen Fotografie wuchsen die Aufgaben für Amateur- (und Profi-) Fotografen.
Während früher, als noch auf Film fotografiert wurde, gerade bei Amateuren "das Labor" die Ausarbeitung und Optimierung der Bilder übernahm, ist heutzutage der Fotograf fast immer selber dafür verantwortlich, seine Bilder zu "entwickeln". Dabei geht es in erster Linie nicht um das "Retten" missglückter Aufnahmen, sondern vielmehr darum, auch das beste Ergebnis aus möglichst bereits richtig belichteten Fotos zu erhalten.

Viele für die spätere Wirkung des Bildes wichtige Vorgaben lassen sich bei der Belichtung leider noch gar nicht einstellen. Und so ist es oft notwendig, dass der Fotograf nach der Belichtung seinem Bild zum Leben verhilft.
"Digitale Fotografie ist mehr als nur der (hoffentlich überlegte) Druck auf den Auslöser."

Richtig belichten und richtig ausarbeiten
Das vorhergehende Bilderpaar ist ein typisches Beispiel für das Dilemma des Fotografen bei der Aufnahme:
Das obere Bild ist perfekt belichtet.
(Du möchtest wissen, warum?
Jede hellere Version hätte zwar den Hund heller wiedergegeben, aber Bildbereiche des Himmels wären dadurch rettungslos im Weiß verschwunden. Und noch dunkler aufgenommen würde zwar der Himmel kräftiger, aber dunkle Details des Hundes würden dann aber im Schwarz verloren gehen.
Der Fotograf hätte bei der Belichtung dieses Motivs also nichts besser machen können.
)

Aber, wie deutlich sichtbar, hat die Kamera das Bild schlecht ausgearbeitet. Der Hund ist viel zu dunkel geworden.
Mit einer angemessenen Ausarbeitung durch den Fotografen lässt sich das Problem einfach lösen und die Situation erscheint auf dem Bild so, wie sie der Fotograf vor Ort wahrgenommen hat. (Mit der richtigen Software und etwas Übung dauert das etwa 30 Sekunden, eher weniger.)

Bei der Belichtung kann immer nur das gesamte Bild auf einmal belichten werden, das ist ein weiterer wichtiger Grund für die nachträgliche Ausarbeitung ("Entwicklung") der digitalen Bilder. Denn gerade der gezielte Einsatz von Farben, Helligkeit und Kontrasten in ausgewählten Bildbereichen erlaubt es, Stimmungen zu erzeugen und den Betrachter durch das Bild zu führen. Während diese selektiv unterschiedliche Ausarbeitung früher in der analogen Dunklekammer stattfanden, geht das heutzutage am Computer oder Tablet zum Glück ohne Verdunklung und ohne "Rumgepansche". (Auch wenn das manchmal durchaus Spaß machen kann. Manchmal.)

Mit der digitalen Fotografie wuchs aber nicht nur der Aufgabenbereich des Fotografen in Richtung Bildausarbeitung, sondern es nahm auch die schiere Menge an Bildern explosionsartig zu.
Und diese Menge muss nicht nur bearbeitet, sondern überhaupt erst einmal gesichtet und ausegwählt werden. (Und zwar so, dass man die Bilder auch später, nach Jahren, noch zuverlässig wiederfindet.)

Klassische Bildbearbeitungen wie Photoshop (Elements), Gimp, Photopaint, Affinity etc. sind in der Regel in erster Linie Spezialisten für die Bearbeitung von Einzelbildern. Mit ihnen kann man pixelgenau winzige (und riesige) Bilddetails verändern. Komplexe Composings und raffinierte Retuschen sind ihr spezieller Schwerpunkt.
Mit der schnellen Sichtung und Sortierung und grundlegenden Bearbeitung der X-hundert oder gar X-tausend Bilder des letzten Urlaubs sind diese Programme aber völlig überfordert, zumindest aber unterstützen sie den Fotografen bei dieser Arbeit meist nur unzureichend.

auf Zollverein
Deshalb entwickelten verschiedene Firmen, unter anderem Apple mit "Aperture" und Adobe mit "Lightroom" Programme speziell für diese Aufgaben. Dem Fotografen gibt eine solche Software die Möglichkeit, Bilder sehr effektiv zu sichten, zu vergleichen und nach Qualität zu sortieren, so dass der "Ausschuss" (aber wer fotografiert denn so etwas? ;-) ) schnell markiert und gelöscht werden kann.
Anschließend können mit den gleichen Programmen sowohl für einzelne Bilder, als auch (viel wichtiger) für ganze Bildgruppen die "Entwicklungsrezepte" beeinflusst werden, damit aus den digitalen Daten ohne viel Aufwand auch betrachtenswerte Bilder werden.

Natürlich blieb es nicht bei zwei Programmen, es gab von Anfang an auch andere. Und es sind mit den Jahren eher noch mehr geworden.
Aus diesem Grund spielen auch die Überlegungen zur Wahl der passenden Software eine große Rolle.

In diesem eintägigen lernst Du ausführlich die verschiedenen Vorgehensweisen kennen, mit denen Fotografen auf dem Weg von der Belichtung zu ihrem Bild kommen. Wir werden sowohl die Bildverwaltung (auch z.B. mit Geotagging etc.) als auch die Werkzeuge zur Bildoptimierung besprechen.

Der Kurs findet in meinem Seminarraum im Wissenschaftspark Gelsenkirchen, 600m vom Hauptbahnhof Gelsenkirchen entfernt, statt. Ich würde mich freuen, Dich da begrüßen zu dürfen.


Workshopinhalt
  • Welche Software ist für mich geeignet? Und warum?
  • Wie kann ich schnell und effektiv die "richtigen" Aufnahmen aus der Bildermenge auswählen?
  • Wie archiviere ich meine Bilder?
  • Welche Stichworte sind sinnvoll.
  • Wie erhalte ich mit wenig Aufwand Ortsangaben zu meinen Bildern?
  • Wie kann ich mit GPS-Loggern mein Bilder mit Orten verbinden?
  • Wie kann ich ein Bild schnell und gut optimieren?
  • Was sagt mir das Histogramm?
  • Wie korrigiere ich einen Farbstich? (nachträglicher Weißabgleich)
  • Wie kann ich Rauschen und stürzende Linien entfernen?
  • Was kann ich gegen Objektivfehler unternehmen?
  • Was hilft nachträglich gegen "Rote Augen"?
  • Wie korrigiere ich Hautunreinheiten?
  • Wie wandele ich ein digitales Farbbild Bild in Schwarz-Weiß um? (inkl. Color-Key Verfahren)
  • Wie kann ich mein Bild nachträglich schärfen?
  • Welches Dateiformat? (RAW - JPEG - TIFF)
  • Was bedeuten 8Bit / 16Bit Farbtiefe?
  • Was ist ein Farbraum?
  • Wie passe ich mein Bild für den Druck bzw. das Internet an?
  • Was sind Ebenen und Ebenenmasken

  • Der Ablauf des Workshops
    Nach dem Start (in der Regel um 10:00) werde ich (Tom! Striewisch) auf die Aspekte Sichtung, Bearbeitung und Archivierung eingehen.
    So werden Farb- und Helligkeitskorrektur und nachträgliche Schärfung eine wichtige Rolle spielen und der gesamte Prozess vom Laden der Bilder, der "Entwicklung" der Daten bis hin zu Ausdruck, Ausbelichtung und Archivierung wird behandelt werden.

    Du kannst einzelne Schritte an Deinem eigenen (also mitgebrachten) Laptop mitarbeiten. Oder Du konzentrierst Dich voll und ganz auf den Workshop.
    Bitte plane für die Tage nach dem Workshop einge Stunden zur heimischen Nach(be)arbeit(ung) ein!

    Der Kurs dauert etwa 7 Stunden.


    Unterrichtsmaterialien
    Zum Abschluss erhältst Du eine Reihe von Filmen ("Screenmovies") zur Bildbearbeitung, in denen die wichtigsten Punkte aus dem Grundlagenteil des Workshops ausführlich und anschaulich erklärt werden.
    Dadurch ist Mitschreiben mehr oder weniger unnötig, Du kannst Dich also ganz dem Kurs widmen.

       

    Termine
    Sollte Dein Lieblingstermin bereits belegt sein, so tut mir das leid.
    Schreibe mir aber ruhig trotzdem Deinen Wunschtermin. Denn oft erhalte ich mehrere zusätzliche Anmeldewünsche für bereits ausgebuchte Seminartermine. Ich bemühen mich dann um eine Ausweichmöglichkeit in Form eines Zusatztermins an einem anderen Wochenende.
    Wenn Du Interesse hast, teile mir das doch bitte am Ende des Anmeldeformulars weiter unten mit.
    Folgende Termine stehen zur Auswahl:

    18.08.24(So.)
    17.11.24(So. Neu)

    (weitere Termine sind in Planung)
    gruen = der Platz ist noch frei
    gelb = eine Anmeldung liegt vor, der Platz ist reserviert
    00.00.00 Der Termin ist ausgebucht.
    (Hinweis: Diese Liste wird so häufig wie möglich aktualisiert. Trotzdem können auch dann, wenn ein Termin noch nicht als voll markiert ist, schon alle Plätze vergeben sein.
    Bitte warte deshalb mit Buchungen (z.B. für Bahn und Flug) bis Du eine endgültige Zusage per Email erhältst.)

    Warteliste?
    Sollte Dein Wunschtermin bereits belegt sein, kannst Du Dich trotzdem dazu anmelden, Du erhältst dann einen Platz auf der Warteliste. Sollte ein Teilnehmer seine Reservierung nicht nutzen oder am Workshop nicht teilnehmen können, erhältst Du eine entsprechende Information von mir und kannst dann "nachrücken".


    Die Kosten
    Die Teilnahme an dem Workshop kostet 119,00Euro.
    Im Preis enthalten sind ausführlichen Unterlagen zu Lightroom sowie die Erfrischungsgetränke während der Veranstaltung.


    Geschenkidee
    Der Workshop ist eine ideale Geschenkidee für alle an der Digitalfotografie und Bildbearbeitung Interessierten.
    Auf Wunsch kannst Du einen entsprechenden Gutschein erhalten.
    Solltest Du den Workshop verschenken wollen, vermerke das bitte in der Anmeldung.


    Anmeldeformular

    Ihre Daten werden mittels SSL-Verschlüsselung übermittelt und Ihre E-Mail-Adresse wir dabei nicht automatisch übertragen. Füllen Sie deshalb bitte auf jeden Fall das Feld "E-Mail-Adresse" im Webformular aus, ohne Emailadresse kann ich Ihnen nicht auf die Anfrage antworten.
    Alle weiteren Felder sind optional.

    Aber bitte berücksichtigen Sie, dass manches mal die spätere Kommunikation per Email z.B. durch Spamfilter nicht funktioniert.
    In einem solchen Fall kann es hilfreich sein, wenn Sie Namen, Anschrift und vor allem eine Telefonnummer angegeben haben. So kann ich versuchen, auf anderem Wege mit Ihnen Kontakt aufzunehmen.
    Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass diese Angaben keine Pflichtangaben sind.
    Das Feld "Spamschutz" muss ausgefüllt werden.


    Bitte trage im nun folgenden Formular zuerst die Angaben des Anmelders ein. Wenn Du selber teilnehmen oder den Kurs verschenken möchtest, müssen hier Deine Angaben hin. Falls es sich um ein Geschenk handelt, kannst Du den Beschenkten dann weiter unten im Formular noch zusätzlich eintragen.

    (*) = Pflichtfelder

    Spamschutz(*)
    Die Summe aus achtzehn und sechs:
    (in Ziffern)




    Die Anmeldung für den Kurs erfolgt durch:

    Herr      Frau
    Vorname:

    Nachname:

    Straße und Hausnummer:

    Postleitzahl:

    Ort:

    E-Mail(*):

    Festnetz:

    Mobil:




    Mein Wunschtermin:



    Ich habe Interesse an Vorschlägen für Hotels/Pensionen.



    Geschenk
    Der Workshop wird gerne als Geschenk genutzt, darüber freue ich mich sehr. Damit der Beschenkte aber nicht zu früh vom Geschenk erfährt, hier noch einmal der Hinweis, dass weiter oben nicht die Angaben zum Beschenkten stehen sollten, denn die Bestätigungsmeail etc. wird an die oben aufgeführte Person verschickt.


    In den folgenden Feldern können Sie Angaben zum Empfänger des Geschenks, also zum späteren Teilnehmer machen. Wenn es kein Geschenk ist, können Sie die Felder einfach leer lassen.

    Teilnehmen wird:
    Herr      Frau
    Vorname:

    Nachname:

    Straße und Hausnummer:

    Postleitzahl:

    Ort:

    E-Mail:

    Festnetz:

    Mobilfunk:


    Fragen und Hinweise
    Wenn Du noch Fragen oder Hinweise hast, kannst Du sie hier eintragen:

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    Mit meinem Nachnamen muss man schon mitdenken...

    Ich schalte seit zwanzig Jahren keine Werbung für meine Kurse und trotzdem sind sie sehr häufig ausgebucht.
    Das liegt auch an den vielen Empfehlungen, an der Mund-zu-Mund-Propaganda. Danke dafür.

    Leider ist mein Nachname aber nicht einfach, so dass er bei mündlichen Empfehlungen gerne mal falsch verstanden wird.
    Und dann wird in der Folge nach "Fotokurse Striewitz" oder "Fotokurse Striebisch" usw. gesucht. ;-)

    Das ist eigentlich ja kein Problem, ich kenne das schon mein ganzes Leben lang, es gibt halt die typischen Verhörer und Verschreiber.
    Aber mit dem falschen Namen als Suchbegriff für Fotokurse findet man mich nicht. Und das wäre ja doch schade.

    Damit mich die Interessenten trotzdem finden führe ich hier für die Suchmaschinen zusätzliche typische Verhörer oder Verschreiber auf:
    Fotokurs Striebisch
    Fotokurs Stribisch
    Fotokurs Striewitsch
    Fotokurs Striwitsch
    Fotokurs Striewitz
    Fotokurs Striwitz
    Fotoworkshop Striebisch
    Fotoworkshop Stribisch
    Fotoworkshop Striewitsch
    Fotoworkshop Striwitsch
    Fotoworkshop Striewitz
    Fotoworkshop Striwitz
    Fotoschule Striebisch
    Fotoschule Stribisch
    Fotoschule Striewitsch
    Fotoschule Striwitsch
    Fotoschule Striewitz
    Fotoschule Striwitz

    Danke für die Aufmerksamkeit!





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