Dann bist Du hier genau richtig - Und das Schenken ist bei uns besonders leicht.
Warum? Das kannst Du hier lesen.
Ein Fotoworkshop ist ein großartiges Geschenk, ob zu Weihnachten, zum Geburtstag, zum Abitur, zum Ruhestand usw.. Aber da gibt es ein Problem...
Falls Du schon einen konkreten Kurs ausgewählt hast, kannst Du über das Inhaltsverzeichnis direkt zur Seite für diesen Kurs gehen und Dich dort anmelden.
Den Termin kannst Du dann direkt aussuchen oder auch später noch (mit dem Beschenkten?) festlegen.
Es ist aber nicht immer leicht, den passenden Kurs und einen passenden Termin ohne Rücksprache mit dem oder der "zu-Beschenkenden" zu finden.
Aus diesem Grund kannst Du, falls Du den Kurs noch nicht festlegen willst, bei uns auch unverbindlich buchen und auch ohne vorherige Zahlung einen Gutschein erhalten.
Die Einzelheiten legst Du dann einfach (mit dem Beschenkten) später selber fest.
Das ist in jedem Fall unverbindlich und Du musst im Vorfeld nichts bezahlen, dann muss ich kein fremdes Geld verwalten und Du hast noch alles in der Hand. Meine Bankverbindung erhältst Du erst einige Wochen vor dem dann später ausgesuchten Kurs.
Gutschein verschenken? Hier Klicken!
Du willst selber Fotografieren lernen?
Dann darfst Du Dir natürlich den Fotokurs auch gerne selber schenken.
Blende, Belichtungszeit, ISO, Weißabgleich, Autofocus — das sind alles wichtige Dinge um ein technisch gutes Foto aufzunehmen.
Doch reicht das?
Die technische Sichtweise ist nicht alles.
Ein technisch perfektes langweiliges Foto mag zwar technisch perfekt sein, ist aber eben trotzdem langweilig.
Wenn das Bild dagegen den Betrachter anspricht, ihn berührt oder gar fesselt, dann ist technische Perfektion oft zweitrangig, kleinere (und manch größere) Fehler fallen dann meist gar nicht auf.
Es ist deshalb wichtig und richtig, die Bildgestaltung in das Zentrum der Fotografie zu stellen.
Manchen Menschen ist es anscheinend in die Wiege gelegt worden, schöne Bilder zu machen — sie haben einfach ein Händchen dafür.
Die meisten müssen sich dagegen erst für die Gestaltung sensibilisieren. Und gerade in der Fotografie ist das schwer.
In der Malerei ist die Entstehung des Bildes oft ein langer Prozess, in dem das Bild immer weiter den (sich evtl. ändernden) Vorstellungen des Malers angepasst wird.
In der Fotografie ist das völlig anders. Der vermeintliche Vorteil des schnellen Bildentstehung wird für die Gestaltung zum Nachteil, da anscheinend ein schneller Klick genügt und man so für die Beobachtung des Motivs weniger Zeit aufwendet.
Hinzu kommt noch die Besonderheit vieler Kamerasucher, die wie ein Fernrohr den Blick des Fotografen ausschliesslich auf das Hauptobjekt lenken. Da ist es schwierig, das ganze Bild zu sehen und zu gestalten.
Vom Objektfotografen zum Bilderfotografen ist es kein kleiner Schritt, sondern ein langer Weg.
Die technische Seite der Fotografie kann man mit etwas gutem Willen in recht kurzer Zeit lernen. Die Bildgestaltung dagegen benötigt viel mehr Zeit, das beschäftigt einen im Prinzip ein Leben lang.
In diesem kreativen Teil der Fotografie herrscht viel mehr Freiheit als in den Grenzen der Belichtung und den physikalischen Gesetzen der Optik. Aber auch im Bereich Gestaltung gibt es Grundlagen und Empfehlungen, die man kennen sollte und für die man sich sensibilisieren kann (auch um sie später evtl. bewusst zu brechen oder "gegen den Strich gebürstet" anzuwenden).
Es handelt sich dabei aber nicht um Regeln und Daten, die man klassisch lernt. Es geht statt dessen in erster Linie um die Schulung der eigenen Wahrnehmung ("sehen lernen"), das ist deshalb immer auch ein Lernen durch (Aus-) Probieren.
Aus diesem Grund wechseln sich in diesem Gestaltungskurs Theorie und Praxis immer wieder ab.
Nach etwa zwei Stunden Pause wird es am gleichen Tag eine Bildbesprechung geben, in der die von den Teilnehmern eingesandten Fotos zu den Aufgaben und zu freien Themen von mir besprochen werden. Auch dafür gehe ich von ca. zweieinhalb Stunden aus, der Umfang hängt aber natürlich von der Diskussionsfreudigkeit der Teilnehmer ab. Es kann also auch etwas länger dauern.
Damit endet der erste Zag des Gestaltungskurses.
Direkt im Anschluß erhalten die Teilnehmer zusammen mit den angekündigten Unterlagen weitere Themen, die in den folgenden vier Wochen fotografiert werden sollten. Die dabei entstandenen Bilder erhalte ich per Email/Download und werde sie in der Folge besprechen.
Das ist wichtig, um dem Prozess der Gestaltung gerecht zu werden und um das Gelernte noch weiter anwenden und vertiefen zu können.
Diese zweite Bildbesprechung findet aber nicht in einem Onlinemeeting mit allen Teilnehmern statt. Ich zeichne vielmehr diese Bildbesprechung als Screenmovie auf, den die Teilnehmer sich dann nach einigen Tagen von mir herunterladen können.
In dem Film sieht man wie bei der Online-Bildbesprechung am ersten Tag meinen Monitor mit den Bildern und hört und sieht wie ich auf die einzelnen Fotografien eingehe.
Dadurch kann sich jeder ohne festen Zeitplan diesen Film zu dem Zeitpunkt anschauen, an dem es für ihn am besten passt. Und wer will, kann der Besprechung in kleineren Teilen folgen und sich natürlich auch mehrfach ansehen.
Ein weitere Aufgabe wird etwa 4 Wochen später gestellt, auch diese Ergebnisse werden wie die vorhergehenden besprochen und das Ergebnis wird wieder als Film zur Verfügung gestellt.
Ich (Tom! Striewisch) erkläre seit weit über 20 Jahren Einsteigern die technischen und gestalterischen Grundlagen des Fotografierens. Bei meinen Kursen spielt die Gestaltung eine große Rolle, fotografische Technik ist für mich in erster Linie "nur" Mittel zum Zweck der Unterstützung der Bildgestaltung.
Grundlage bildet dabei neben meiner langjährigen privaten und beruflichen Beschäftigung mit dem Themenbereich Gestaltung natürlich auch mein Design-Studium, dass ich mit Diplom an der Universität Essen ("Folkwangschule") abschloß.
In diesem Kurs liegt der Schwerpunkt nicht auf der Seite der Kamera. Die technischen Grundlagen zur Einstellung der Kamera wie Blende, Belichtungszeit, ISO-Wert, Weißabgleich etc. sollten den Teilnehmern weitestgehend bekannt sein.
Wenn Sie einen meiner Grundlagenkurse besucht haben und anschliessend am besten auch selber weiter praktisch geübt haben, sind Sie dafür bestens gerüstet.
Aber natürlich ist der Kurs offen für "Quereinsteiger".
Die Art der Kamera ist wie in fast allen meinen Kursen sekundär. Für einige eher technisch orientiierte Gestaltungsweisen sind bestimmte Möglichkeiten wie der Wechsel der Brennweite hilfreich, aber wer es wünscht, kann auch gerne "nur" mit einem Smartphone teilnehmen.
Die Idee ist wichtiger als die Technik.
Zur Zeit plane ich drei oder vier Termine im Jahr anzubieten, richte mich da aber natürlich auch nach der Nachfrage. Wenn Ihr Wunschtermin belegt ist, melden Sie sich bitte trotzdem bei mir, evtl. kann ich dann einen weiteren Termin zeitnah einrichten.
Ihre Daten werden mittels SSL-Verschlüsselung übermittelt und Ihre E-Mail-Adresse wir dabei nicht
automatisch übertragen. Füllen Sie deshalb bitte auf jeden Fall das Feld "E-Mail-Adresse" im
Webformular aus, ohne Emailadresse kann ich Ihnen nicht auf die Anfrage antworten.
Alle weiteren Felder sind optional.
Aber bitte berücksichtigen Sie, dass manches mal die spätere Kommunikation per Email z.B. durch Spamfilter nicht funktioniert.
In einem solchen Fall kann es hilfreich sein, wenn Sie Namen, Anschrift und vor allem eine Telefonnummer
angegeben haben. So kann ich versuchen, auf anderem Wege mit Ihnen Kontakt aufzunehmen.
Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass diese Angaben keine Pflichtangaben sind.
Das Feld "Spamschutz" muss ausgefüllt werden.
Mit meinem Nachnamen muss man schon mitdenken...
Ich schalte seit zwanzig Jahren keine Werbung für meine Kurse und trotzdem sind sie
sehr häufig ausgebucht.
Das liegt auch an den vielen Empfehlungen, an der Mund-zu-Mund-Propaganda. Danke dafür.
Leider ist mein Nachname aber nicht einfach, so dass er bei mündlichen
Empfehlungen gerne mal falsch verstanden wird.
Und dann wird in der Folge nach "Fotokurse Striewitz" oder "Fotokurse Striebisch" usw. gesucht.
;-)
Das ist eigentlich ja kein Problem, ich kenne das schon mein ganzes Leben lang, es gibt halt
die typischen Verhörer und Verschreiber.
Aber mit dem falschen Namen als Suchbegriff für Fotokurse findet man mich nicht. Und das
wäre ja doch schade.
Damit mich die Interessenten trotzdem finden führe ich hier für die
Suchmaschinen zusätzliche typische Verhörer oder Verschreiber auf:
Fotokurs Striebisch
Fotokurs Stribisch
Fotokurs Striewitsch
Fotokurs Striwitsch
Fotokurs Striewitz
Fotokurs Striwitz
Fotoworkshop Striebisch
Fotoworkshop Stribisch
Fotoworkshop Striewitsch
Fotoworkshop Striwitsch
Fotoworkshop Striewitz
Fotoworkshop Striwitz
Fotoschule Striebisch
Fotoschule Stribisch
Fotoschule Striewitsch
Fotoschule Striwitsch
Fotoschule Striewitz
Fotoschule Striwitz
Danke für die Aufmerksamkeit!